Technik und Koordination sind gefragt
Hürdenlauf stellt hohe Anforderungen an Beweglichkeit, Technik und Koordination. Dabei gilt es, Springen und Sprinten im optimalen Bewegungsfluss zu verbinden. Die Hürden dürfen beim Überspringen zwar umfallen, der Läufer darf sie aber nicht absichtlich umstoßen. Bei offiziellen Leichtathletik-Wettkämpfen müssen auf einer Distanz von 100 Metern (Männer 110 Meter) oder 400 Metern jeweils zehn Hürden überlaufen werden. In der Halle sind es fünf Hürden auf einer Distanz von 60 Metern. Höhe und Abstand der Hindernisse sind beim Hürdenlauf genau festgelegt und variieren je nach Geschlecht und Altersgruppe. Auch für andere Sportarten eignet sich Hindernislauf gut als Sprungkrafttraining.
Die richtigen Hürden kaufen
Kinder haben häufig Angst, sich beim Hürdenlauf zu stoßen und zu verletzen. Ideal fürs Training mit Anfängern eignen sich deshalb Übungshürden, die schon beim kleinsten Anstoß umkippen und sich anschließend automatisch wieder aufrichten. Eine Polsterung an der oberen Leiste sorgt dafür, dass kleine Sportler angstfrei durchstarten können. Trainingshürden sollten außerdem höhenverstellbar sein. Bei Sport-Thieme erhalten Sie auch vom Leichtathletikverband zugelassene offizielle Wettkampfhürden für den Hürdenlauf.